Covid hat alle Menschen weltweit schwer getroffen, ein Ende der Pandemie ist nicht in Sicht. Auch wir in Europa haben Angst um unsere Jobs, Firmen Angst um ihre Existenz und wir stecken tief in der Krise.
Aber - wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, kommt da Trinkwasser heraus. Wir haben ausreichend zu essen, unsere Kinder müssen nicht hungrig schlafen gehen, wir haben ein weiches Bett und ein Dach über dem Kopf und selbst wenn wir unsere Jobs verlieren, leben wir in einem Sozialstaat, der uns auffängt und hilft.
In Kenia ist alles anders ❤️:
Menschen können nicht arbeiten, haben seit Wochen und Monaten kein Einkommen. Die Menschen gehen dort täglich hungrig schlafen, darunter auch viele Kinder.
Wir, meine liebe Freundin Iris die nicht zurück in ihre Heimat Kenia kann und in Tansania feststeckt und ich, geben nicht auf. Wir machen mit unserer Corona-Hilfe weiter und senden weiterhin Geld nach Kenia, wie bereits schon die letzten drei Monate.
Wir wurden nicht in einer Hütte in Afrika geboren, sondern in Deutschland, einem sicheren Umfeld. Auch Diskussionen über Kinderreichtum und korrupte Politik ist sicher sinnvoll, hilft den Menschen - die ich alle persönlich kenne und liebe - gerade gar nichts.
Angesichts der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit möchten Iris und ich nichts unversucht lassen. Taten statt Ohnmacht!
Wir brauchen aber Unterstützung. Lasst uns gemeinsam helfen!
Daher meine Bitte an Euch:
Wenn ihr mir beim Kauf für Lebensmittel helfen möchtet, freu ich mich über jede noch so kleine Spende an meinen Paypal Account daniela.skrzypczak@demipress.me
Kennwort: #AfrikaimHerzen
Die Gelder überweise ich direkt nach Kenia weiter, damit unsere Familien nicht mehr hungern müssen.
Danke für Eure Unterstützung❤️
Danke für Eure Liebe ❤️
Gemeinsam nicht Alleine sein
#AfrikaimHerzen ❤️
Iris aus Tansania zu unseren Familien:
#AfrikaimHerzen
Unter meine persönliche Fittiche nahm ich vor zwei Jahren Asha, Mwanajuma, Hamisi, Fatuma, Small Mwanajuma und Nusra - bescheidene, liebe Kinder in Kenia zwischen 2 und 17 Jahre alt.
Sie leben mit der alleinerziehenden Kenianerin Fatuma unter einfachsten Bedingungen in einer Hütte in einem Dorf im Wald hinter Ukunda.
Die Mädchen müssen sich zum Beispiel ein Bett teilen. Gekocht wird auf der Feuerstelle. Das Wasser zum Waschen, Trinken und Putzen holt man sich an der Gemeinschaftspumpe im Ort. Fleißig helfen alle mit.
Nichts Ungewöhnliches ist diese landestypische Lebensweise der Einheimischen auch heute noch in der Nähe des Touristenortes Diani Beach.
Hinzu kommen Miki, seine Frau und ihre gemeinsamen beiden Kinder die dringend Hilfe benötigen. Erwerbslosigkeit und Hungersnot als Folge der monatelangen Einschränkungen durch die Pandemie!
Aufgrund der kritischen Situation in Kenia reicht unsere Unterstützung leider nicht mehr aus um alle Kinder satt zu bekommen. Wir schaffen es nicht mehr allein.
Iris Kuschel
#AfrikaimHerzen
Es bleibt immer noch ein Stückchen Ausnahmesituation, in der wir uns näher kennen lernen und dabei haben wir weiterhin die Gelegenheit, ein Stückchen "besser" zu werden, Prioritäten anders zu setzen, unseren Mitmenschen mit Rücksicht und Liebe zu begegnen und bestenfalls die eigenen Bedürfnisse zurückzustecken. Und einfach etwas zu tun, was anderen Menschen hilft ❤️. Unter den Hashtag #AfrikaimHerzen werden ich alles zu unserer ganz privaten Hilfsaktion bei Instagram veröffentlichen❤️ DANKE AN EUCH ALLE DIE HELFEN!!!
So haben wir schon Geholfen:
Danke an die Firma modern times in Bielefeld
Danke an Herrn Sievers, Bürgermeister von Witzwort der mit vielen Familien in Witzwort gebastelt und geschrieben hat
Danke an meine Edda in Nordrhein-Westfalen, die dort vor Ort mit Ihrer Mama kräftig geschrieben hat
Danke an liebe Menschen hier in Uelvesbüll, die ebenfalls geschrieben haben wie die Weltmeister
Danke an meine Eva, die Krankenschwester in Husum ist und einfach spontan vor meiner Türe stand um Postkarten ab zu holen.
Hinterlasst mir hier gerne einen Kommentar, ich freue mich darauf. Danke!
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